Laut Alarmplan wurde die Freiwillige Feuerwehr Oberwaltersdorf in den Abendstunden des 14. Juli nach Tattendorf zu einem Wohnhausbrand alarmiert.

Die Freiwillige Feuerwehr Tattendorf konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen und so war kein weiterer Einsatz für unsere Feuerwehr erforderlich.

Die Feuerwehr Oberwaltersdorf war mit 4 Fahrzeugen und 31 Mann/Frau vor Ort.

In den Nachtstunden von Mittwoch auf Donnerstag wurde in einer Supermarkt-Filiale in Oberwaltersdorf das Foyer und ein Bankomat gewaltsam geöffnet und im Anschluss, um die Spuren zu verwischen von den Tätern mittels Brandbeschleuniger der Vorraum in Brand gesetzt.

Von der Oberwaltersdorfer Feuerwehr wurde unverzüglich die Einsatzstelle großräumig wegen der Gefahr von Sprengstoff abgesperrt.
Zeitgleich wurde eine C-Löschleitung vorbereitet und in Absprache mit der Exekutive auf den Sprengstoffsachkundigen gewartet, ehe mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte.

Zeitgleich wurde eine Druckbelüftung mit zwei Hochleistungslüftern aufgebaut.

Nach „Brand aus“ wurde die Einsatzstelle mittels Wärmebildkamera kontrolliert und Glutnester beseitigt.

Um 07:15 wurde die Einsatzstelle an die Exekutive übergeben.

Neue Fahrzeugtechnologien und bessere Ausrüstung der Feuerwehr erfordert eine stetige Aus- und Weiterbildung am Sektor der Verkehrsunfälle.

Am vergangenen Freitag wurde das fachgerechte zerlegen von Fahrzeugen mittels hydraulischer Rettungsgeräte beübt.
Da ein PKW nach einem Verkehrsunfall oftmals nicht auf den Rädern zu stehen kommt, wurde auch der Sonderfall „PKW in Seitenlage“ trainiert.

Ebenso konnte von den anwesenden KameradInnen eine vorbereitete Airbagauslösung hautnah mitverfolgt werden.
Ein bleibender Eindruck der im Einsatzfall die notwendigen Absicherungsmaßnahmen in Bezug auf Sicherheitssysteme unterstreicht.

Immer wieder wird die Freiwillige Feuerwehr Oberwaltersdorf zu solchen Einsätzen gerufen.

Diese Einsätze werden von unseren Feuerwehr-Imkern übernommen, wenn „Gefahr im Verzug“ herrscht.
Bei Allergikern, in Wohnbereichen oder öffentlichen Gebäuden werden diese Einsätze im Zuge der Gefahrenabwehr abgewickelt.

Heute musste ein Wespennest im Zugangsbereich eines Allergikers entfernt werden.

30 Grad Celsius in Oberwaltersdorf und die Feuerwehr übte einen Brandeinsatz.

Der Abend des 25. Juni stand ganz im Zeichen der Ausbildung.
Als Abschluss eines Übungsblocks wurde eine Einsatzübung bei einer Gerüstbaufirma durchgeführt.

Es galt einen Brand in der Lüftungsanlage innerhalb des Gebäudes zu löschen und eine Person von der Technikebene zu retten.
Zeitgleich wurde von außen mittels dreiteiliger Schiebeleiter auf das Dach aufgestiegen und eine C-Löschleitung vorgenommen.

26 Männer und Frauen der freiwilligen Feuerwehr zeigten hier durch ihre Motivation trotz der heißen Temperaturen tolle Leistungen!

 

Am Nachmittag des 25. Juni 2019 wurden die Feuerwehren Oberwaltersdorf, Tattendorf und Oeynhausen zu einem Brand im Keller eines Gewerbebetriebes gerufen.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es in einer Halle verraucht war und ein Motoraggregat Feuer gefangen hat.

Da bereits erste Löschtätigkeiten vom Betriebspersonal mit Handfeuerlöschern getätigt wurden beschränkte es sich auf einen Kleinbrand.

Die Feuerwehr Tattendorf wurde mit einem C-Rohr im Innenangriff unterstützt und die Glutnester mittels Wärmebildkamera lokalisiert.

Im Anschluss wurde die Halle mittels drei Hochleistungslüftern rauchfrei gemacht.

Der nach Verkehrsunfall verkehrsbehindernd zum Stillstand gekommene PKW wurde versucht mittels Abschleppachse zu entfernen.
Wie so oft scheiterte dies an der Bodenfreiheit des Unfallfahrzeuges.

So wurde der PKW auf Rangierroller gelagert und mittels Abschleppstange zum nächsten Parkplatz verbracht.

Der Einsatz konnte nach einer Stunde beendet werden.

Zu einem brennenden PKW wurde die freiwillige Feuerwehr Oberwaltersdorf am Nachmittag des 7. Juni auf die B210 zwischen Oberwaltersdorf und Ebreichsdorf alarmiert.

Innerhalb von 3 Minuten rückte das HLFA3/4000 aus. Es folgten das TLFA2000 und das KRF-S.

Nach Ankunft an der Einsatzstelle konnte rasch Entwarnung gegeben werden.
Die Rauchentwicklung stammte von einem Turboschaden. Nach Kontrolle mittels Wärmebildkamera konnten alle Fahrzeuge wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Im den Abendstunden des 5. Juni wurde die Feuerwehr Oberwaltersdorf von besorgten Anrainern über einen undichten Lösungsmittelbehälter nahe einer Strasse informiert.

Die Feuerwehr Oberwaltersdorf rückte mit dem HLF3/4000 und dem TLF1000 aus, sperrte den Gefahrenbereich ab und verbrachte den undichten Behälter mit Chemiehandschuhen in ein Überfass.
Eine Umweltgefährdung konnte somit verhindert werden.